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Mittwoch, 1. August 2012
Mittwoch, 1. August 2012
Mit dem Wetterbericht kann ich mich kurz fassen: Sonnig.
Es ist nicht zu übersehen, daß heute der empfohlene Anreisetag für Wacken ist.
Unsere Sesam-öffne-dichs lassen uns an den wartenden Fans vorbei zum W:O*ART-Zelt passieren.
Jens und ich gehen zunächst gemeinsam auf Motivsuche. Ich lasse die Wacken-Atmosphäre auf mich wirken und suche mein Thema.
Mein ursprüngliches Vorhaben, die Leute vorzustellen, die Wacken überhaupt möglich machen, ist einfach zu umfangreich. Backen wir lieber kleine Brötchen: Ich nehme mir, vor die Vielfalt der Fans in einigen Beispielen zu präsentieren. Wacken Faces wird der Parallel-Blog zu diesem.
So, noch schnell ein Selbstporträt im Spiegel gemacht:
Jens sammelt weiter Anregungen und Material, ich streune ein wenig herum und entdecke das sportliche Wacken.
Es geht los in Wacken
Jetzt ist schon Mittwoch, also höchste Zeit das Wacken-Blog anzufangen. So fing Wacken Open Air 2012 für uns am Dienstag an:
Das W:O*ART-Team (heute bestehend aus Jens Rusch, Hans-Erich Sievers und mir) wird begleitet und unterstützt vom Team Horus Vision: Marcel, Andy, Christian und Jens. Horus Vision hat Lentikular-Bilder von Jens’ Gemälden produziert, die wirklich verblüffende dreidimensionale Wirkungen erzielen.
Nach dem Einchecken ist das obligatorische Crew-Foto fällig:
Die freundliche Tabea vom Check-in macht mit meiner Kamera ein Foto, damit ich auch aufs Bild komme:
In diesen Tagen ist ein Wort zum Wetter unvermeidlich. Ich mache es kurz: Nach den Presseberichten hatte ich mir den Platz schlimmer vorgestellt. Doch die Verwüstungen durch die Regenfälle der letzten Tage sind nicht zu übersehen:
Gleich beim Eintritt in das Ausstellungszelt werden wir daran erinnert, daß ein Festival wie Wacken Open Air nur mit sehr viel Arbeit ermöglicht wird.
Jens’ Bilder werden aufgehängt…
…und der Pressetermin wird absolviert.
Es gibt aber auch Momente, in denen wir einen ersten Blick in die Nachbarschaft werfen oder einfach einmal ruhig das bisher Geschaffte überblicken können. Hans war besonders von der Konstruktion eines niederländischen Kneipenzeltes angetan.
Jens kümmert sich um eine durstige Kreatur…
…und hält auch einmal kurz inne.
Mir gefällt die SW-Version besser:
Nach getaner Arbeit geht’s noch einmal zum Check-in, wo wir die endgültigen Armbänder bekommen.
Müde und hungrig, aber bei bester Laune fahren wir nach Brunsbüttel zurück. Jetzt kann es richtig losgehen!
Das W:O*ART-Team (heute bestehend aus Jens Rusch, Hans-Erich Sievers und mir) wird begleitet und unterstützt vom Team Horus Vision: Marcel, Andy, Christian und Jens. Horus Vision hat Lentikular-Bilder von Jens’ Gemälden produziert, die wirklich verblüffende dreidimensionale Wirkungen erzielen.
Nach dem Einchecken ist das obligatorische Crew-Foto fällig:
Die freundliche Tabea vom Check-in macht mit meiner Kamera ein Foto, damit ich auch aufs Bild komme:
In diesen Tagen ist ein Wort zum Wetter unvermeidlich. Ich mache es kurz: Nach den Presseberichten hatte ich mir den Platz schlimmer vorgestellt. Doch die Verwüstungen durch die Regenfälle der letzten Tage sind nicht zu übersehen:
Gleich beim Eintritt in das Ausstellungszelt werden wir daran erinnert, daß ein Festival wie Wacken Open Air nur mit sehr viel Arbeit ermöglicht wird.
Jens’ Bilder werden aufgehängt…
…und der Pressetermin wird absolviert.
Es gibt aber auch Momente, in denen wir einen ersten Blick in die Nachbarschaft werfen oder einfach einmal ruhig das bisher Geschaffte überblicken können. Hans war besonders von der Konstruktion eines niederländischen Kneipenzeltes angetan.
Jens kümmert sich um eine durstige Kreatur…
…und hält auch einmal kurz inne.
Mir gefällt die SW-Version besser:
Nach getaner Arbeit geht’s noch einmal zum Check-in, wo wir die endgültigen Armbänder bekommen.
Müde und hungrig, aber bei bester Laune fahren wir nach Brunsbüttel zurück. Jetzt kann es richtig losgehen!
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